Sprüche, Zitate und Weisheiten
- "Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!" (vermutlich Lenin)
- "Mittelmäßige Geister verurteilen gewöhnlich alles, was über Ihren Horizont geht."
(Francois Duc de La Rochefoucauld 1613-1680) - "Manch einer verliert vor Liebe den Verstand, andere verlieren vor Verstand die Liebe."
- "Das Hauptproblem bei mancher Beziehung ist nicht der Altersunterschied, sondern die Engstirnigkeit vieler Mitmenschen."
- "Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich, wobei ich mir bei ersterem nicht ganz sicher bin."
(Albert Einstein) - "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null und das nennen sie ihren Standpunkt."
(Albert Einstein) - "Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen"
- "Rekursion kann man nur verstehen, wenn man jemanden kennt, der Rekursion versteht..."
- "Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau herausfindet, wozu das Universum da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch noch etwas Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt. - Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist."
(Douglas Adams) - "Erst wenn man alles verloren hat, hat man die Freiheit alles zu tun."
- "Ich habe oft einen bitteren Schmerz empfunden bei dem Gedanken an das deutsche Volk, das so achtbar im einzelnen und so miserabel im ganzen ist."
(J.W. Goethe) - "Das Licht am Ende des Tunnels kann auch ein entgegenkommender Zug sein"
(unbekannt) - "Auf Grund neuerlicher Budgetkürzungen musste das Licht am Ende des Tunnels abgeschaltet werden."
(unbekannt) - "Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend wieder raus."
(unbekannt) - "Alle lachen über mich weil ich anders bin, ich lache über sie weil sie alle gleich sind."
(Eric David Harris) - Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung der Leute, die die Welt nie angeschaut haben.
(Alexander von Humboldt) - Ursprünglich sind die Menschen rund wie Kugeln gewesen, hatten vier Beine und vier Arme und überhaupt alles doppelt.
Geschlechter allerdings hat es drei gegeben, männlich, weiblich und mannweiblich. Diese ursprünglichen Menschen besaßen enorme Kräfte und Schnelligkeit. Dadurch ermutigt wollten sie die Götter im Himmel angreifen. Die Götter wiederum wollten die Menschen nicht vernichten, um weiter verehrt zu werden, andererseits aber den Angriff verhindern. Nach langem Überlegen beschloss Zeus, die Menschen zu teilen, um sie zu schwächen. Er ließ sie entzweischneiden. Was wir heute als ein Individuum ansehen, ist also nur die Hälfte eines ursprünglichen Menschen. Durch diese willkürliche und äußerliche Teilung durch Zeus erwachte in den Menschen die Begierde nach ihrer anderen Hälfte. Männer, die aus mann-weiblichen Wesen hervorgegangen sind, orientieren sich auf die Vereinigung mit Frauen, wie umgekehrt die Frauen aus ursprünglich mannweiblichen Menschen auf die Vereinigung mit Männern. Dagegen suchen die aus der Teilung von ursprünglichen Männern hervorgegangen Männer nach Männern und die aus der Teilung ursprünglicher Frauen hervorgegangenen Frauen nach Frauen. Diese Begierde ist zunächst nur durch die Vereinigung mit der andern Hälfte zu stillen. Diese Vereinigung beschränkt sich nicht nur auf den Geschlechtsverkehr, sondern bezieht sich auf das ganze Leben. Sie geht bis zu Aufgabe seiner oder ihrer selbst im Tod.
Daher muss sie gebremst werden, damit die Menschen sich durch Arbeit um ihr Überleben kümmern können. Die Liebe ist nicht auf einen bestimmten Zweck zu beschränken, sondern besteht darin, dass sich zwei Menschen in ihrem Schicksal aneinander ketten, um zusammen das ursprüngliche Ganze wiederherzustellen. Die Menschen waren einmal ganz und das Begehren und der Drang nach dem Ganzen heißt Eros. (Platon)